Mittwoch, 20. Juli 2011

Heimat - und das wissen wo ich hingehöre! Home - and know where I belong!



Angekommen - und zuhause.
Dieses Gefühl haben mir die Schwestern gestern in Weichs vermittelt. Und es war wirklich wichtig für mich. Danke allen Schwestern, besonders Sr. Rosa die extra schnell von Kindergarten heimgekommen ist.
ich mußte einfach ein Bild dieser "Hinrichtung" von meinem Schreibtisch, in den Blog stellen - eine Rose und alle Marmeladesorten die in meiner Abwesenheit produziert wurden - und weil ich nicht da war um die Früchte zu essen, hab ich es jetzt in dieser Form bekommen - einfach nett. Es sind auch zwei neue Sorten entstanden die noch kein Etikett haben, so war klar es wartet auch wieder etwas Arbeit auf mich.

Es war schon spannend wieder zurück in die Heimat zu kommen, ich brauch etwas Zeit um wieder anzukommen, aber auf diese Art und Weise wird es sicher leichter gehen, da bin ich mir ganz sicher.

Der einzige Mensch, der sich vernünftig benimmt, ist mein Schneider. Er nimmt jedes mal neu Maß, wenn er mich trifft, während alle anderen immer die alten Maßstäbe anlegen in der Meinung, sie paßten auch heute noch. [George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, 1856-1950]

Danke, allen die sich die Mühe machen immer wieder neu Maß zu nehmen.
Danke, allen die meine Arbeit mitgemacht haben.
Danke, allen die mit ihrer Großzügigkeit die Erfahrungen ermöglicht haben.
Und ich hoffe jetzt nur das ich einen Weg finde mein "little english" zu erhalten, denn ich träume und denke leider schon wieder in deutsch. 
Ganz liebe Grüße an alle LeserInnen. 
Euere Karolina


 Arrived - and at home.
 This feeling has given me the sisters yesterday in Weichs. And it was really important to me. Thank you to all the sisters, especially Sister Rosa came home from kindergarten at super speed.

I just had to put a picture of this "execution" of my desk, in the blog - a rose and all the jams that were made in my absence - and because I was not there to eat the fruit, did I get it now in this form - just cute. There are also two new varieties have emerged which have no label, so it was clearly waiting for me to work something again.

It was really exciting to come back to back home, I need some time to come around again, but this way is it safe to go more easily, because I'm sure.

The only man who behaves sensibly is my tailor. He takes each time new dimension when he meets me, while everyone else still create the old standards in the belief that they still fit. [George Bernard Shaw, Irish playwright, 1856-1950]

 

Thank you to all who took the trouble to make again and again to take measurements.

Who participated, thank you to all my work.

Thank you to all who made the experience with their generosity.

And I hope now I only find a way to get my "little english", because I dream and think, unfortunately, again in German.

Greetings very dear to all readers.

Your Carolina


Freitag, 15. Juli 2011

morgen geht´s wieder nach Hause ---- tomorrow it's back home

kaum sind 4 Monate vergangen, schon komme ich wieder zurück! Nein im Ernst - morgen früh geht unser Bus nach München. Es ist ein gutes Gefühl wieder zurück nach Bayern zu kommen. Was auch immer mich dort erwartet - trotzdem!
Es war ein gute Zeit hier in Wien, die 'Schwestern haben uns die Erbestätten in Wien wirklich sehr nahe gebracht, Vater Job wurde fast wieder "lebendig". http://jubi-rom2011.jimdo.com bitte schaut euch auf der Adresse die Fotos an.
Ich bin nicht an meinem eigenen Laptop und kann heute keine Fotos hochladen.
Eine gute Zeit allen.
Euere Karolina



tomorrow it's back home 
barely four months have passed already, I'm back again! No, seriously - in the morning our bus goes to Munich. It's a good feeling to come back to Bavaria. Whatever awaits me there - yet!

It was a good time here in Vienna, the 'sisters have brought us the heritage sites in Vienna really very close, almost father job was again "alive". http://jubi-rom2011.jimdo.com  you please look at the address on the photos.

I'm not on my own laptop and now can not upload photos.

A good time all. 
your Carolina

Dienstag, 12. Juli 2011

ich komm zu nichts mehr, I will come to nothing,

aber ich hoffe es wird wieder etwas besser, ich war total beschäftigt mit der neuen Website für das Jubi-programm, dann noch in der Vorbereitung für die Verabschiedung und noch verschiedene kleinere und größere Jobs. Tja und trotzallem bin ich sogar nochmal zum Pizza essen gegangen. Und anschließend haben wir der besten Eisdiele in Rom einen Besuch abgestattet -126 verschiedene Sorten Eis. die auswahl war unglaublich schwer.
Und das ist jetzt der Link zu der neuen Seite: http://jubi-rom2011.jimdo.com
Ich hoffe ihr versteht warum hier solange nicht mehr los war.
Ja und außerdem habe ich gerade noch meine Koffer gepackt, ich fliege morgen früh nach Wien, so ganz langsam nähere ich der bayerischen Heimat. Und ich freu mich darauf.
Liebe Grüße Euere Karolina




I will come to nothing,
but I hope it is a bit better, I was totally busy with the new website for the anniversary program, then in preparation for the adoption and some smaller and larger jobs. Well, despite everything I've even gone to eat pizza again. And then we have the best ice cream in Rome paid a visit -126 different flavors of ice cream. The selection was incredibly difficult.

And now is the link to the new page: http://jubi-rom2011.jimdo.com

I hope you understand why was not until more going on here.

Yes, and besides, I've just packed my bags, I fly tomorrow morning to Vienna, then very slowly I approach the Bavarian homeland. And I'm looking forward to it.

Love your Karolina

Donnerstag, 7. Juli 2011

Das "etwas andere" ROMA -- "Slightly different" ROMA

Das etwas andere Rom war gestern mein Ziel, ich dachte die Menschen hier können doch nicht nur in den alten "Dingen" stecken bleiben. Und so fand ich das neue Museum MAXXI ROMA. Modern Art des 21 Jahrhundert. Schaut euch die Website des Museums an.

Mir hat´s recht Spaß gemacht, so ganz alleine loszuziehen - (so ganz ohne Leine), irgendwie bin ich mit dieser Kunstrichtung ziemlich alleine, aber das macht nichts. Es war auch fernab von allen Touristen. Bus - Metro - Tram - laufen.


Zwei Ausstellungen haben mir besonders gut gefallen, nachdem wir hier uns den ganzen Tag mit der internationalen Gemeinschaft beschäftigen (ab und zu auch mit den Sprachen "rumschlagen")
Das ist ein Tisch mit einer Spiegeloberfläche und rundherum Stühle und Polster aus den unterschiedlichsten Ländern (das Foto ist schrecklich - aber es ist aus der Tasche gemacht) Wenn du an diesem Tisch sitzt, siehst du alle und auch dich selber. Interessante Perspektive.




(man darf nicht fotografieren - ich weiss das jetzt - aber da hatte ich das Bild schon)
Das ist mein Favorit: Mir kamen so soviele Ideen zu dieser Installation:

- Frauen, die nie genug Kleider im Schrank haben
- das Lied "Junk" von ich und ich 
(ihr könnt es hier downloaden)
- Franziskus von Assisi
- das Buch "Nichts" von Jane Teller
- Ordenskleid
- dieser "Haufen" ist durchaus austauschbar mit anderen Dingen
- ....


 Und so hoffe ich im Stillen, ihr versteht so etwas mehr meinen "Hang" zu moderner Kunst.

Ich wünsch Euch allen noch eine gute Zeit.
Euere Karolina

(google translater)
A different kind of Rome was my goal yesterday, I thought the people here can not only still stuck in the old "things." And so I found the new museum MAXXI ROMA. Modern Art in the 21 century. Check out the website of the museum. 
I really enjoyed it lawful, then strike out alone - (so without a leash), somehow I am quite alone with this art, but that does not matter. It was too far away from all the tourists. 
 Bus - Metro  - Tram - run.

Two exhibitions have I particularly liked when we are dealing here with us all day with the international community (and from "rumschlagen" also with the languages)


This is a table with a mirror surface and around chairs and cushions from different countries (the photo is awful - but it's made out of his pocket) When you sit at this table, all you see and also yourself. Interesting perspective.

(Can not photograph it - I know that now - but since I had the picture already) This is my favorite: I got so very many ideas about this installation:

- Women who never have enough clothes in the closet
- The song "Junk" by ich und ich
(You can download it here)
- Francis of Assisi
- The book "Nothing" by Jane Teller
- Habit
- This 'heap' is interchangeable with other things is quite- ....


And I hope in silence, you know something more my "hang" to modern art.
I wish you all have a good time.
Your Carolina

Mittwoch, 6. Juli 2011

Hier ist die Antwort! Here is the answer!

auf die Frage: warum sollte jemand eigentlich noch ins Kloster gehen - es sind Tage wie dieser heute. Eigentlich wollte ich am Sonntag unbedingt an den Strand, aber es hat nicht geklappt und heute, an meinem Geburtstag, ist eine Gruppe von 24 Leute mit mir gefahren und hinterher hat uns der Generalrat noch einen Besuch in der Eisdiele gespendet. Das war einfach so perfekt, Gemeinschaft ist einfach was ganz Wunderbares. Genießt einfach mit mir die Fotos. Ich hab kein einziges Foto selber gemacht, denn ich war nur im Wasser. Es war warm und super schön.
PS: herzlichen Dank für alle Geburtstagswünsche, ob facebook, mails, fon oder mit direkt hier im Haus, ich hab mich wirklich total gefreut, ich bin jetzt schon so lange unterwegs und ich schätze es sehr das ihr mich nicht ganz vergesst. Danke ganz besonders meinen Konvent in Weichs für das Päckchen und die lieben persönlichen Briefe.



Ganz liebe Grüße an alle
euere Karolina

to the question: why would anyone actually still go into the convent - there are days like this today. Actually, I wanted absolutely to the beach on Sunday, but it did not work and today, on my birthday, is a group of 24 people traveled with me and afterwards, the General Council donated another visit to the gelateria. That was just so perfect, just what community is very wonderful. Just enjoy the photos with me. I'm not a single photo taken myself, because I was just in the water. It was warm and super nice.

PS: thanks for all the birthday wishes, whether facebook, mail, phone or directly in this house, I'm really totally happy, I'm already traveling so long and I appreciate that you do not quite remember. Thank especially my convent in Weichs for the package and the personal love letters.


Very dear greetings to all
your Karolina





Montag, 4. Juli 2011

Assisi - meine eigene Vision!



Ich komme hier einfach nicht mehr zum schreiben, irgendwas ist immer los und wenn es nur der kleine Ratsch in der Küche ist. 
Aber nicht desto trotz möchte ich heute etwas nach arbeiten. 
Wir waren am Wochenende unterwegs, es gab verschiedene Angebote und die meisten haben sich für Assisi entschieden, so auch ich. 
Es war spannend für mich, meine Geschwister und ich haben dort vor ca. 35 Jahren eine Tage am Zeltplatz verbracht und ich habe so einige Plätze alleine erlaufen und erfahren. Es war für mich sicher ein Teil meiner Berufung zum Ordensleben, mich hat das damals alles sehr bewegt. Und so war es schon etwas Besonderes hier wieder zurück zukommen, mit der Gruppe, die nun mein Ordensleben begleitet. Franziskus ist nach wie vor eine bewegende Gestalt für mich. Radikal, mutig und auch fantasievoll.
Dieses neuere Bild hab ich von ihm gefunden, er sendet seine Brüder immer zu zweit in die Welt, und wenn man das Bild der Welt anschaut, wird schnell klar, die Welt ist nicht nur freundlich, sie hat einige Ecken und Kanten.
Dieser Tag in Assisi hatte es aber echt in sich - am Nachmittag hat es zu Regnen begonnen, ich war barfuss in die Schuhen, so konnte das Wasser wenigstens ungehindert "durchlaufen", zwar mit Schirm, aber ohne Jacke war´s dann plötzlich kalt und liesen wir uns von einem jungen Mann in eine kleine Kinovorstellung einladen. (warm und trocken) und dort hatte ich dann auch meine Vision: "Warum machen wir eigentich keine Internationale Schule auf?" Mit Schwestern aus den verschiedenen Ländern als Lehrerinnen. - an irgendeinem Ort in der Welt, der sich dafür eignet. Ok, ich weiss das klingt jetzt alles ziemlich verrückt, nicht realisierbar, nicht finanzierbar und noch so einige NICHT.... aber trotzdem - JAAAA - mich hat diese Idee wie ein Blitz getroffen.
Der Gedanke ist so spannend und wenn ich in irgendeiner Weise an den Hl. Geist glaube, dann spüre ich darin sein wirken.

Und so wurde Assisi nach 35 Jahren wieder ein ganz besonderen Ort.


Strumpfhose kaufen, Schuhe wechseln, Cappucino trinken und zufrieden nach Rom zurückfahren, die Schwestern in Bus von meiner Idee begeistern und gleich mal 5 Lehrerinnen für "meine" Schule finden war dann der perfekte Tagesabschluss.


PS: irgendwie haben diese Schwestern versucht mich zu fotografieren, und schauen nun ziemlich irritiert das Ergebnis an.

Ich wünsch allen noch eine gute Zeit, und ich weiss nicht wann ich wieder zum Schreiben komme.
Liebe Güße
Euere Karolina

(google translater)
Assisi - my vision!
I come here just to write any more, something is always happening and if it's just the little chat in the kitchen.But nevertheless I want to do some work today.
We were traveling on the weekend, there were several offers and most have opted for Assisi, including me.

It was exciting for me, my siblings and I have spent about 35 years ago days at the camp site and I have quite a few places Walk and experience alone. For me it was definitely a part of my vocation to religious life, I was very moved by all thec time. And so it was something special to come back here, with the group, which now accompanies my religious life. Francis is still a moving figure for me. Radical, courageous and imaginative.

This new image I've found him, he always sends his brothers to second in the world, and if you look at the picture of the world will soon realize the world is not only friendly, she has some rough edges.

This day in Assisi, but it was really in itself - it has begun to rain in the afternoon, I was barefoot in the shoes, so at least the water was free to "pass through", although with a umbrella, but without a jacket was it cold and then suddenly we invite ran by a young man in a small theater show. (Warm and dry) and there I had then my vision, "Why do we eigentich no international school?" With nurses from different countries as teachers. - At any place in the world, ideal for that. Ok, I know that sounds all pretty crazy, is not feasible, financially viable, and not even the few NOT .... But anyway - Yesss - I like this idea a lightning hit.

The idea is so exciting and if I believe in any way to the Holy Spirit, then I feel his work therein.

And so after 35 years of Assisi was again a very special place.

Buy Nylons, shoes go, drink cappuccino and happy to go back to Rome, delight of my sisters in bus and find the same idea by 5 teachers for "my" school then was the perfect end of the day.
PS: somehow these sisters have tried to photograph me, and now look pretty irritated at the result.
I wish you all a good time, and I do not know when I get back to writing.

Love
Your Karolina

Mittwoch, 29. Juni 2011

Es war sooo gut!!

Bildquelle: 392527_R_K_B_by_Barbara Eckholdt_pixelio.de
Überraschungen wie ich sie liebe: ein Swimmingpool in der Mittagshitze.

Nach einen guten Arbeitsvormittag gings in den Swimmingpool. Ein Hotel in Nachbarschaft läßt uns Schwestern den großen Pool nutzen.

So kommen wir unserem Jubiläumsthema auf eine recht ungewöhnliche Weise näher: FEIERN.

Dazu gibt´s nicht mehr viel zu sagen, nur morgen nehme ich meine Sonnencreme mit.

(Allen die in der Schule und sonst irgendwo hart arbeiten müssen - sorry - aber ich freu mich einfach!)
Und so allen eine gute Zeit mit etwas Abkühlung zur rechten Zeit.
Euere Karolina

I love surprises, such as: a swimming pool in the midday heat.After a good work in the morning we went to the swimming pool. A hotel in the vicinity can use the large pool and sisters.Thus we come closer to our anniversary on a rather unusual: CELEBRATE.In addition there is to say not much, but tomorrow I'm taking my sunscreen.
(Allen in school and somewhere else to work hard - sorry - but I'm looking one way)And so all a good time with something cool at the right time.
Your Carolina

Dienstag, 28. Juni 2011

"Muskelkater vom Klettern"

Jetzt wird´s richtig schwierig zu schreiben, wir hatten heute einen Vortrag von Sr. Mary, er war wirklich gut und hat in einem ruhigen Tag geführt mit anschließendem Austausch in der Sprachgruppe. In meinem Fall heißt das, wir fünf Deutschen haben uns zum Austausch getroffen.

Ich kann mich deutlich leichter in Bildern ausdrücken und so habe ich mir, für den heutigen Tag dieses Bild fotografiert. In der Nachbarschaft ist dieser Treppenaufgang mit der Schale.
Er hat mich sofort an eine olympische Feuerschale erinnert.
- allerdings brennt noch keine Flamme
- welchen Weg hab ich noch zugehen um die Flamme zu entzünden
- die Auseinandersetzung mit den Texten ist sehr anspruchsvoll und herausfordernd, so das ich fast den Eindruck hatte, ich gehe nicht die Stufen, sondern versuche außen hoch zuklettern.

Ja und da hänge ich heute Abend, etwas festgeklammert um nicht abzustürzen. Mal schauen mit welchen "Muskelkater" ich in dem morigen Tag ankomme.
Liebe Grüße
Euere Karolina


google translater:

It's getting really difficult to write, today we had a talk by Sr. Mary, he was really good and has resulted in a quiet day with subsequent exchange in the language group. In my case, that means we have five Germans hit us for exchange.
I can express myself in pictures much easier and I've photographed for this day this picture. In the neighborhood of this staircase to the shell.
It immediately reminded me of an Olympic cauldron.
- But no flame is still burning
- Which way to go I still have to ignite the flame
- The examination of the texts is very demanding and challenging, so I almost had the impression that I'm not the steps, but trying out zuklettern high.
Yes and because I hang tonight, something is not clamped before crashing. Let's see what with "soreness" I arrive in the next day.
GreetingsYour Carolina

Montag, 27. Juni 2011

Willkommen in Rom

Heute hat es also angefangen das Jubiläumsprogramm, es steht unter dem Thema: Erinnern ... Feiern ....Wagen.
Und nachdem wir eine großere internationale Gruppe sind, hieß es erstmal eine Stunde lang mit der ganzen Übersetzungsanlage zurechtzukommen. Sr. Dominica tut in dieser Arbeit einen großartigen Job. Nachdem dann auch der Strom für zwei Stunden ausfiel, war es eine starke Herausforderung, gut dass die neuen Micros mit Batterien funktionieren. Ich weiß jetzt nicht ganz genau vieleviele Sprachen wir haben, ich schreib das einanderes Mal.
Sr. Marcella hat dann ein Kennenlernen in "Body language" veranstaltet, war gut gemacht, die Gruppen zu zuordnen, nach Ländern, Arbeitsbereichen, Jahrgangen usw. Es ist wirklich nicht so einfach, eine große Gruppe spricht wirklich nur eine Sprache, aber es ist schön zu sehen und zu fühlen wir sind einfach alle Schulschwestern. Und wir finden Wege zu Verständigung, ich denke das ist ein Punkt zu merken und übertragen auf andere Bereiche.

Nachmittags hies uns Sr. Mary, die Generaloberin willkommen, mit einem eindrucksvollen Input - zu derm Artikel 32  aus ISG: Leben und beten ist ein ausmerksames Hören, um zu gehorchen, eine Bereitschaft für Gottes Führung, um Frucht zu bringen in der Sendung.
Ich denke es ist allen klar die Sr. Mary kennen, das ich nicht imstande bin, diesen Vortrag zusammen zu fassen - aber was bei mir hängen blieb - zurückzukommen zu den eigenen Wurzeln, die der Kongregation, und von ISG, das hier im Haus geschreiben wurde. Irgendwie ist es ihr gelungen,  mir fast einen Schauer über den Rücken zu jagen - wenn sie die Dramatik dieser Zeit herauf beschworen hat, die Einheit zu wahren und uns dann auf diesen "heiligen Boden" gestellt hat. Und wir als Gruppe eigentlich Früchte dieser Einheit von damals sind.

Und so konnten wir auch zum Glaubensaustausch, in der kleinen Gruppe, ein Symbol für unser Leben zurzeit vorstellen. Nach einer kleinen Prozession zur Kapelle wurden die Zeichen dort abgelegt, schaut selber, es ist eine wirklich bunte Mischung. Und mein Symbol - ich hab mir eine Aprikose vom "Schulschwesternbaum" gepflückt - noch nicht so ganz überreif,  aber wenn sie noch etwas lagern darf - dann wird´s sie hoffentlich genießbar sein.
So und nun wird´s auch für mich Zeit für Bett. Ich denke der Jetleg arbeitet ganz schön an mir und so bin ich nachts richtig wach.
Allen eine gute Zeit - ich bin schon auf den morigen Tag gespannt.
Euere Karolina

Sorry, but it is so late, and the "Google Translation" not to use so good - so I did this time no English version.

Sonntag, 26. Juni 2011

Angekommen!!!

Jetzt reizt es mich doch diese Tage zu schreiben, wir führen am Samstagmorgen schon um 7:30  von Mankato weg, eine andere Frau mußte zu einem früheren Flug, so hing ich fast 5 Stunden am flughafen rum (hang a round), aber ich hatte wenigstens keine Probleme mit dem Check in usw. Raus aus dem USA ist wirklich einfacher und in Italien einfach Pass zeigen, das war´s dann.

Es waren ruhige und gute Flüge, keine Probleme, nachdem dem Flug nach Rom ein Nachtflug war hab ich versucht zu schlafen, aber das hat nicht geklappt, und so hab ich das hier gleich mal nachgeholt.
Der Sonnenaufgang war einfach großartig. Dieser Zeitsprung ist schon ein komische Sache, es fehlen im "gefühlten Tag" einfach 7 Stunden.

Abreise aus den USA, kurz nach Phildelphia
Nun also wieder in Europa! Irgendwie ist es gut, so in der einer "Klimazone für meine Seele" gelandet zu sein. Ich brauch noch nicht ganz einsteigen, bin aber wieder in der alten Welt. Schön das alles so gut ineinander passt.

Die Ankunft hier: warm - heiß - alles blüht - trocken. und ich  hatte meine Winterjacke an, im Flieger war die echt nützlich.



Sonnenaufgang
Es wird jetzt eine Weile dauern, bis ich mich wieder an die neue Situation gewöhnt habe. Aber ich bin schon mal rum gegangen und hab Bilder gemacht. Achja und neuen neuen Platz zum schreiben hab ich auch schon gefunden, direkt vor meinem Zimmer ist eine große Terasse. Richtig schön.

Und schau ich jetzt mal vorwärts auf das NEUE.

Aber ein dankbarer Blick geht zurück nach Mankato, ich konnte mich heute hier gut verständigen - und bin den Schwestern von Mankato, besonders meinen beiden Lehrerinnen zutieft dankbar.

viele Grüße an alle
euere Karolina




Now it irritates me but writing these days, we already do on a Saturday morning off at 7:30 of Mankato, another woman had an earlier flight, so I hung around almost 5 hours at the airport (hang a round), but I had at least no problems with check in, etc. Out of the USA is really simple show in Italy and simply pass, that's it.
It was quiet and good flight, no problems after the flight to Rome was a night flight I'm trying to sleep, but it did not work, so I've made up here the same time.
The sunrise was just great. This time jump is already a funny thing, it lacks the "perceived day" just 7 hours.
Departure from the U.S., shortly after Phildelphia
So now back in Europe! Somehow it's good, so in a "zone for my soul" to be landed. I need not enter completely, but I'm back in the old world. Nice everything fits together so well.
The arrival here: warm - hot - everything's in bloom - dry. and I had my winter jacket on, the plane was really useful.
It will now take a while until I re-used to the new situation. But I'm ever gone around and got pictures taken. Oh, and new new place to write, I've already found right outside my room is a large terrace. Really nice.
And now I look forward to the NEW times.
But a grateful look back to Mankato, I was able to communicate well here today - and I am the Sisters of Mankato, especially my two teachers sometimes overwhelming gratitude.

Many greetings
your karolina

Freitag, 24. Juni 2011

Chaos - Abreise

Heute ist also wirklich mein letzter, ganzer Tag hier in Mankato, die letzten Unterrichtstunden, Sr. Margaret Mary machte tatsächlich noch drei Test mit mir - ich hab ziemlich viel versucht das zu verhindern - keine Chance. Aber die Fragen waren dann sehr gnädig.
Sr. Mary Donald hat auch noch am letzten "Schliff" gearbeitet und so bin ich jetzt gerüstet (hoffentlich).
Mein Zimmer schaut ganz nach Packen aus, und wenn das Chaos zu groß wird, dann flüchte ich gerne mal und so bin raus in "meinen Gazebo" um diesen Text zu schreiben. Ich weiß noch nicht was ich mit meinem Blog in Zukunft mache. Er war ganz auf den Aufenthalt in USA- Mankato eingerichtet,  mal schauen!

Ich möchte auch auf diesem Weg allem Schwestern danken, die mir diese Tage hier ermöglicht haben, Es war eine unglaublich interessante Zeit mit intensiven Erfahrungen.
Ich "klau" jetzt ein Bild von der Saint Johns Bible und deute es um für mich:

Im Anfang meiner Zeit hier konnte ich nicht sprechen, einzelne Lettern und Wörter und schon gar keine ganzen Sätze.
Aber es wurde so nach und nach, es kam das Verstehen, Erfassen, Interpretieren, Formulieren, Erzählen und die Freude in der neuen Sprache Vertrautes zu entdecken, Bilder und Farbe kam in mein Leben.
(Ich war so mächtig stolz, als die Schwestern bei meinem ersten englischen Witz, an der richtigen Stelle gelacht haben).
Mir ist klar, das ich mich im unteren Drittel befinde, aber Anfang ist gemacht.

Ich wünsche euch alles Gute und Gottes Segen. Morgen früh um 7:30 Uhr geht´s los nach Rom.

Liebe Grüße
Euere Karolina


Today is really my last full day here in Mankato, the last lesson, Sister Margaret Mary was actually three test with me - I've pretty much tried to avoid that - no chance. But then the questions were very gracious.

Sr. Mary Donald has even on the last "cut" worked and I'm ready now (hopefully).
My room looked completely out after packaging, and if the chaos is too great, then I flee like to get out and so am writing in "my gazebo" to this text. I do not know what I'm doing with my blog in the future. He was all set to stay in the USA-Mankato, look!
I also want to thank all sisters in this way that enabled me here these days, it was an incredibly interesting time with intense experiences.
I "steal" a video of the Saint John's Bible and interpret it in order for me:
In the beginning of my time here I could not speak, individual letters and words, and certainly not whole sentences.
But there was so little by little, it was the understanding, recording, interpreting, formulating, storytelling and the joy in the new language familiar to discover, pictures and color came into my life.(I was so very proud when the nurses were laughing at my first English wit, in the right place).
I realize that I am located in the lower third, but a start.
I wish you good luck and God bless. Clock tomorrow morning at 7:30 we go to Rome.
Greetings
Your Carolina

Donnerstag, 23. Juni 2011

Saint John's Pottery Studio and Richard Bresnahan

 http://www.csbsju.edu/Saint-Johns-Pottery.htm

Waoouuu- das war das Einzige was mir in diesem Studio eingefallen ist.

Aber vorweg, auf unserem Besuch in der Abbey sind wir an der Pottey vorbeigefahren und die hatten geöffnet, und wir hatten echt Glück, Paul Bresnahan war da und sich über eine Stunde Zeit für uns genommen und sein Assistent hat uns durch die Räume geführt.

Aber was ist denn so besonderes an einer Töpferei?
- Der Ton wird aus Erde der Umgebung hier selber gewonnen, gereinigt und verarbeitet.

- Die Technik des Brennens: Paul Bresnahan hat in dieser "Welt" einen einmaligen Namen.
- Die Glasuren werden aus verschiedenen Aschebestandteilen hergestellt und so ist wirklich jedes Stück einmalig.

aus der Internetseite:
Der erste Brand der Johanna Holz Ofen - das ist das Besondere im Leben eines jeden Ofen - begann am 13. Oktober 1995. Alles in allem dauerte dieser Brand fast 5 Wochen - 3 Wochen zu laden (der Ofen fasst bis zu 12.000 Stück aus Keramik), neun Tage, um Feuer, 5 Tage zu kühlen und Entladen der Angehörigen .. Dieser Prozess wurde auf Film durch KTCA Public Television in St. Paul gefangen Eine halbe Stunde Besondere, das Brennen, lokal im Februar 1996 ausgestrahlt und regional später in diesem Sommer. KTCA dann produziert eine einstündige Dokumentation über die Geschichte dieses nachhaltigen Keramik-Programm und seine Beziehung zur Umwelt und zu Saint Johns. Clay, Holz, Feuer, Geist: Die Töpferei von Richard Bresnahan ausgestrahlt lokal und regional in den Frühling und Sommer 1997. Anschließend wurde das Programm zur öffentlichen Fernsehstationen im ganzen Land für Broadcast syndizierten und hat national und international, in der Regel am Tag der Erde erschienen.
Als sich die Türen des Ofens nach dem ersten Brand öffneten, waren die Ergebnisse atemberaubend. Laut Richard Bresnahan,  "Der erste Brand produziert einige der unglaublichsten Stücke, die ich in meinem Leben gesehen habe." Der Brand auch die Aufmerksamkeit der Dr. Matthew Welch, Associate Curator of Asian Art, Minneapolis Institute of Arts (MIA) und Dr. Robert Jacobsen, Kurator für Asiatische Kunst und Vorsitzender der Kuratoren bei MIA. Sie waren mit den Ergebnissen so beeindruckt, dass sie eine zuvor geplante Ausstellung abgebrochen und an seine Stelle eine Ausstellung von 77 Stücke aus dem neuen Ofen. Diese Ausstellung, die auf dem Display an der MIA von April bis September 1996 war, wurde aus mehreren Gründen bedeutsam: Erstens, Richard ist einer der einzige lebende Künstler in der Gale Gallery at MIA (es ist vor allem für Antiquitäten) aufweisen, und zweitens, Dies ist das erste Mal ein Amerikaner in der Gale Gallery ausgestellt hat, und schließlich war dies die längste Ein-Mann-Ausstellung in der Geschichte des Museums.
Der Johanna Holz Ofen wurde seither elf Mal gefeuert, jährlich oder alle zwei Jahre, für die Entwicklung von keramischen Fähigkeiten für Auszubildende und die Arbeit der Sammlung und Verarbeitung von Brennholz, Glasur und Tonmaterial zu ermöglichen. Der elfte Brand wurde im September 2010 abgeschlossen, und am nächsten Brand ist für Herbst 2012 geplant.




Und so war es dann schon eine besondere Ehre in diesem Studio zum Tee eingeladen zu werden.
Ich denke man sieht es auf dem foto nicht so gut, aber in der Mitte von dem Tisch hängt ein Wasserkessel der mit Gas befeuert wird, um die Feuerstelle ist Quarzsand und für die besondere Atmosphäre Räucherstäbchen.
Ich hab mir ein Schälchen gekauft und kann jetzt nur hoffen es heil nach Europa zu bringen.



 Und so wünsch ich allen noch einen schönen Feiertag, wir hier haben den nicht - Fronleichnam wird hier am Sonntag gefeiert. 
Und ich denke heute auch ganz fest nach München - dort sind alle "very bussy" mit der Vorbereitung für das Fest der Begegnung - ich hoffe für Euch auf viele "Sternstunden".
Euere Karolina

 http://www.csbsju.edu/Saint-Johns-Pottery.htm

Waoouuu-that was the only thing that occurred to me in this studio.

But anticipating, on our visit to the Abbey, we have passed the Pottey and had opened and we were lucky, Paul Bresnahan was there and took over an hour for us and his assistant took us through the rooms.

But what is so special about a pottery?

- The sound is from the earth itself ambient won here, cleaned and processed.

- The technology of burning Paul Bresnahan is in this "world" a unique name.

- The glazes are made from various ash constituents, and so each piece is truly unique.

Johanna Kiln and Wood Firing

The first firing of the Johanna wood kiln -- which is the most special in the life of any kiln -- began on October 13, 1995. In all, this firing lasted nearly five weeks -- three weeks to load (the kiln holds up to 12,000 pieces of pottery), nine days to fire, five days to cool and unload the kin.. This process was captured on film by KTCA Public Television in St. Paul A half- hour special, The Firing, aired locally in February 1996 and regionally later that summer. KTCA then produced an hour-long documentary on the history of this sustainable pottery program and its relationship to the environment and to Saint John's. Clay, Wood, Fire, Spirit: The Pottery of Richard Bresnahan aired locally and regionally in the spring and summer of 1997. Subsequently, the program was syndicated to public television stations across the country for broadcast and has appeared nationally and internationally, typically on Earth Day.
When the doors of the kiln were opened after the first firing, the results were breathtaking. According to Richard Bresnahan, "The first firing produced some of the most incredible pieces I have seen in my life." The firing also captured the attention of Dr. Matthew Welch, associate curator of Asian Art, Minneapolis Institute of Arts (MIA) and Dr. Robert Jacobsen, curator of Asian Art and chair of curators at MIA. They were so impressed with the results that they canceled a previously scheduled exhibit and put in its place an exhibition of 77 pieces from the new kiln. This exhibit, which was on display at the MIA from April to September 1996, was significant for several reasons: first, Richard is one of the only living artists to exhibit in the Gale Gallery at MIA (it is primarily for antiquities); second, this is the first time an American has exhibited in the Gale Gallery; and finally, this was the longest one-man exhibition in the history of the museum.
The Johanna wood kiln has since been fired eleven times, annually or biennially, to allow for the development of ceramic skills for apprentices and the labor of gathering and processing firewood, glaze and clay material. The eleventh firing was completed in September, 2010, and the next firing is scheduled for fall of 2012.



And so it was quite an honor to be invited into the studio for tea.

 I think you can see it in the photo is not as good, but in the middle of the table hangs a water boiler is fired with gas to the fireplace and quartz sand is for the special atmosphere of incense.

 I've bought a dish and can now only hope to bring it safely to Europe.

  And so I wish all a wonderful holiday, here we have not - Corpus Christi is celebrated here on Sunday.

 And I also now believe firmly in Munich - there are all "very bussy" in preparing for the feast of the meeting - I hope for you on many "magic moments".

 your Carolina