Dienstag, 3. Mai 2011

Schwäbische Käsespätzle

Endlich geschafft  - meine ersten Käsespätzle in Mankato. Die Menge war für 4 Personen, aber die Ofen ist so groß, jetzt wirkt es so "verloren". Man braucht ja für so einfache Käsespatzen nicht wirklich viel, aber das Unternehmen war trotzdem ziemlich "BIG".
1. Spätzelehobel besorgen. Das war ein wirklich großes Unterfangen, aber die Nachbarin von unseren Koch aus Stuttgart - die hat hier wirklich so ein Teil und so hat er mir es mitgebracht. Meine Englischvokabeln haben sich durch dieses Unternehmen in eine neue Richtung ausgedehnt.
2. Eine "Verbündete" finden - Mary Jo ist für das einfach perfekt! Dankeschön! 
3. Termin mit "Testessern" finden
4. Termin in der ExtraKüche für Schwestern manchen. (Marthas Inn).
5. Einen Termin mit einer Autofahrerin vereinbaren, um im Supermarkt Käse und Zwiebeln zu besorgen - Käse gibt es zwar hier auch im Haus, aber ich wußte nicht wie der Richtige hier heißt: Natural Cheese - SWISS CHEESE.
6. Viele neue Wörter lernen um nach Dingen in der Küche fragen zu können.
7. Salat vergessen und nun in die große Küche gehen und "betteln". 
8. Endlich  -  einfach machen und genießen.
9. Und hoffen das es allen geschmeckt hat.
10. Euch allen einen guten Tag morgen.
Euere Karolina



Ganz was anderes: fand ich echt interessant:
Vatikan/Internet: Input aus der Bloggerszene
Blogger sind Menschen, die Information, Meinung und Austausch pflegen und das alles im Internet über eigene Seiten. Alles geschieht, virtuell, ausschließlich im Internet. Und doch gibt es an diesem Montag ein reales Treffen von Bloggern, hier im Vatikan. Das Interesse im Vorfeld war groß, es wollten viel mehr Blogger an dem Treffen teilnehmen, als die 150 Plätze, die vorgesehen waren. Bevor es losging, hat sich Pater Bernd Hagenkord mit zweien der Teilnehmer unterhalten. Jens Albers arbeitet für das Bistum Essen und bloggt bei www.Frischfischen.de. Daniel Lücking ist Online-Journalist und studiert außerdem in Darmstadt. Sein Blog heißt www.medienkonsument.de 
Herr Albers, der Vatikan ist ein vielleicht ungewöhnlicher Ort für ein solches Treffen, modernste Kommunikationsformen würde man hier vielleicht nicht vermuten. Was reizt sie, was interessiert sie an einem Treffen ausgerechnet im Vatikan?

„Ich bin überrascht, dass der Vatikan sich diesem Medium zuwendet und dass er wahrgenommen hat, dass es so etwas wie eine ‚Bloggoszese’ gibt, dass sich Leute zusammen schließen, um über den Glauben und alles, was mit der Kirche zu tun hat, zu bloggen und dass der Vatikan sich dem öffnet. Vor allem auch, dass der Vatikan auf die Leute zugeht und nicht nur die Inhalte rezipiert und so sicherlich auch ein Netzwerk bildet. Es tut dem Vatikan sicherlich gut, dort auch einen anderen Input zu bekommen.“ (rv)
Hier mehr in Text und Ton
 ein weiterer Link zum Thema:
http://www.muenchner-kirchenradio.de/weltkirche/weltkirche/article/vatikaninternet-input-aus-der-bloggerszene.html

2 Kommentare:

  1. Hallo Sr Karolina,

    Danke für das Verlinken und die Übernahme des Themas in ihren Blog!

    Ich denke, vieles an Einsamkeit, insbesondere bei älteren Menschen lässt sich durch das Internet aufbrechen! Multiplikatoren, wie sie spielen da eine wichtige Rolle.

    Viele Grüße aus Dieburg
    Daniel Lücking

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  2. Mhmmm, lecker!
    Kässchbatza, auf richdig schee schwäbische Art, deesch doch oifach subbr! :)

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