Mittwoch, 29. Juni 2011

Es war sooo gut!!

Bildquelle: 392527_R_K_B_by_Barbara Eckholdt_pixelio.de
Überraschungen wie ich sie liebe: ein Swimmingpool in der Mittagshitze.

Nach einen guten Arbeitsvormittag gings in den Swimmingpool. Ein Hotel in Nachbarschaft läßt uns Schwestern den großen Pool nutzen.

So kommen wir unserem Jubiläumsthema auf eine recht ungewöhnliche Weise näher: FEIERN.

Dazu gibt´s nicht mehr viel zu sagen, nur morgen nehme ich meine Sonnencreme mit.

(Allen die in der Schule und sonst irgendwo hart arbeiten müssen - sorry - aber ich freu mich einfach!)
Und so allen eine gute Zeit mit etwas Abkühlung zur rechten Zeit.
Euere Karolina

I love surprises, such as: a swimming pool in the midday heat.After a good work in the morning we went to the swimming pool. A hotel in the vicinity can use the large pool and sisters.Thus we come closer to our anniversary on a rather unusual: CELEBRATE.In addition there is to say not much, but tomorrow I'm taking my sunscreen.
(Allen in school and somewhere else to work hard - sorry - but I'm looking one way)And so all a good time with something cool at the right time.
Your Carolina

Dienstag, 28. Juni 2011

"Muskelkater vom Klettern"

Jetzt wird´s richtig schwierig zu schreiben, wir hatten heute einen Vortrag von Sr. Mary, er war wirklich gut und hat in einem ruhigen Tag geführt mit anschließendem Austausch in der Sprachgruppe. In meinem Fall heißt das, wir fünf Deutschen haben uns zum Austausch getroffen.

Ich kann mich deutlich leichter in Bildern ausdrücken und so habe ich mir, für den heutigen Tag dieses Bild fotografiert. In der Nachbarschaft ist dieser Treppenaufgang mit der Schale.
Er hat mich sofort an eine olympische Feuerschale erinnert.
- allerdings brennt noch keine Flamme
- welchen Weg hab ich noch zugehen um die Flamme zu entzünden
- die Auseinandersetzung mit den Texten ist sehr anspruchsvoll und herausfordernd, so das ich fast den Eindruck hatte, ich gehe nicht die Stufen, sondern versuche außen hoch zuklettern.

Ja und da hänge ich heute Abend, etwas festgeklammert um nicht abzustürzen. Mal schauen mit welchen "Muskelkater" ich in dem morigen Tag ankomme.
Liebe Grüße
Euere Karolina


google translater:

It's getting really difficult to write, today we had a talk by Sr. Mary, he was really good and has resulted in a quiet day with subsequent exchange in the language group. In my case, that means we have five Germans hit us for exchange.
I can express myself in pictures much easier and I've photographed for this day this picture. In the neighborhood of this staircase to the shell.
It immediately reminded me of an Olympic cauldron.
- But no flame is still burning
- Which way to go I still have to ignite the flame
- The examination of the texts is very demanding and challenging, so I almost had the impression that I'm not the steps, but trying out zuklettern high.
Yes and because I hang tonight, something is not clamped before crashing. Let's see what with "soreness" I arrive in the next day.
GreetingsYour Carolina

Montag, 27. Juni 2011

Willkommen in Rom

Heute hat es also angefangen das Jubiläumsprogramm, es steht unter dem Thema: Erinnern ... Feiern ....Wagen.
Und nachdem wir eine großere internationale Gruppe sind, hieß es erstmal eine Stunde lang mit der ganzen Übersetzungsanlage zurechtzukommen. Sr. Dominica tut in dieser Arbeit einen großartigen Job. Nachdem dann auch der Strom für zwei Stunden ausfiel, war es eine starke Herausforderung, gut dass die neuen Micros mit Batterien funktionieren. Ich weiß jetzt nicht ganz genau vieleviele Sprachen wir haben, ich schreib das einanderes Mal.
Sr. Marcella hat dann ein Kennenlernen in "Body language" veranstaltet, war gut gemacht, die Gruppen zu zuordnen, nach Ländern, Arbeitsbereichen, Jahrgangen usw. Es ist wirklich nicht so einfach, eine große Gruppe spricht wirklich nur eine Sprache, aber es ist schön zu sehen und zu fühlen wir sind einfach alle Schulschwestern. Und wir finden Wege zu Verständigung, ich denke das ist ein Punkt zu merken und übertragen auf andere Bereiche.

Nachmittags hies uns Sr. Mary, die Generaloberin willkommen, mit einem eindrucksvollen Input - zu derm Artikel 32  aus ISG: Leben und beten ist ein ausmerksames Hören, um zu gehorchen, eine Bereitschaft für Gottes Führung, um Frucht zu bringen in der Sendung.
Ich denke es ist allen klar die Sr. Mary kennen, das ich nicht imstande bin, diesen Vortrag zusammen zu fassen - aber was bei mir hängen blieb - zurückzukommen zu den eigenen Wurzeln, die der Kongregation, und von ISG, das hier im Haus geschreiben wurde. Irgendwie ist es ihr gelungen,  mir fast einen Schauer über den Rücken zu jagen - wenn sie die Dramatik dieser Zeit herauf beschworen hat, die Einheit zu wahren und uns dann auf diesen "heiligen Boden" gestellt hat. Und wir als Gruppe eigentlich Früchte dieser Einheit von damals sind.

Und so konnten wir auch zum Glaubensaustausch, in der kleinen Gruppe, ein Symbol für unser Leben zurzeit vorstellen. Nach einer kleinen Prozession zur Kapelle wurden die Zeichen dort abgelegt, schaut selber, es ist eine wirklich bunte Mischung. Und mein Symbol - ich hab mir eine Aprikose vom "Schulschwesternbaum" gepflückt - noch nicht so ganz überreif,  aber wenn sie noch etwas lagern darf - dann wird´s sie hoffentlich genießbar sein.
So und nun wird´s auch für mich Zeit für Bett. Ich denke der Jetleg arbeitet ganz schön an mir und so bin ich nachts richtig wach.
Allen eine gute Zeit - ich bin schon auf den morigen Tag gespannt.
Euere Karolina

Sorry, but it is so late, and the "Google Translation" not to use so good - so I did this time no English version.

Sonntag, 26. Juni 2011

Angekommen!!!

Jetzt reizt es mich doch diese Tage zu schreiben, wir führen am Samstagmorgen schon um 7:30  von Mankato weg, eine andere Frau mußte zu einem früheren Flug, so hing ich fast 5 Stunden am flughafen rum (hang a round), aber ich hatte wenigstens keine Probleme mit dem Check in usw. Raus aus dem USA ist wirklich einfacher und in Italien einfach Pass zeigen, das war´s dann.

Es waren ruhige und gute Flüge, keine Probleme, nachdem dem Flug nach Rom ein Nachtflug war hab ich versucht zu schlafen, aber das hat nicht geklappt, und so hab ich das hier gleich mal nachgeholt.
Der Sonnenaufgang war einfach großartig. Dieser Zeitsprung ist schon ein komische Sache, es fehlen im "gefühlten Tag" einfach 7 Stunden.

Abreise aus den USA, kurz nach Phildelphia
Nun also wieder in Europa! Irgendwie ist es gut, so in der einer "Klimazone für meine Seele" gelandet zu sein. Ich brauch noch nicht ganz einsteigen, bin aber wieder in der alten Welt. Schön das alles so gut ineinander passt.

Die Ankunft hier: warm - heiß - alles blüht - trocken. und ich  hatte meine Winterjacke an, im Flieger war die echt nützlich.



Sonnenaufgang
Es wird jetzt eine Weile dauern, bis ich mich wieder an die neue Situation gewöhnt habe. Aber ich bin schon mal rum gegangen und hab Bilder gemacht. Achja und neuen neuen Platz zum schreiben hab ich auch schon gefunden, direkt vor meinem Zimmer ist eine große Terasse. Richtig schön.

Und schau ich jetzt mal vorwärts auf das NEUE.

Aber ein dankbarer Blick geht zurück nach Mankato, ich konnte mich heute hier gut verständigen - und bin den Schwestern von Mankato, besonders meinen beiden Lehrerinnen zutieft dankbar.

viele Grüße an alle
euere Karolina




Now it irritates me but writing these days, we already do on a Saturday morning off at 7:30 of Mankato, another woman had an earlier flight, so I hung around almost 5 hours at the airport (hang a round), but I had at least no problems with check in, etc. Out of the USA is really simple show in Italy and simply pass, that's it.
It was quiet and good flight, no problems after the flight to Rome was a night flight I'm trying to sleep, but it did not work, so I've made up here the same time.
The sunrise was just great. This time jump is already a funny thing, it lacks the "perceived day" just 7 hours.
Departure from the U.S., shortly after Phildelphia
So now back in Europe! Somehow it's good, so in a "zone for my soul" to be landed. I need not enter completely, but I'm back in the old world. Nice everything fits together so well.
The arrival here: warm - hot - everything's in bloom - dry. and I had my winter jacket on, the plane was really useful.
It will now take a while until I re-used to the new situation. But I'm ever gone around and got pictures taken. Oh, and new new place to write, I've already found right outside my room is a large terrace. Really nice.
And now I look forward to the NEW times.
But a grateful look back to Mankato, I was able to communicate well here today - and I am the Sisters of Mankato, especially my two teachers sometimes overwhelming gratitude.

Many greetings
your karolina

Freitag, 24. Juni 2011

Chaos - Abreise

Heute ist also wirklich mein letzter, ganzer Tag hier in Mankato, die letzten Unterrichtstunden, Sr. Margaret Mary machte tatsächlich noch drei Test mit mir - ich hab ziemlich viel versucht das zu verhindern - keine Chance. Aber die Fragen waren dann sehr gnädig.
Sr. Mary Donald hat auch noch am letzten "Schliff" gearbeitet und so bin ich jetzt gerüstet (hoffentlich).
Mein Zimmer schaut ganz nach Packen aus, und wenn das Chaos zu groß wird, dann flüchte ich gerne mal und so bin raus in "meinen Gazebo" um diesen Text zu schreiben. Ich weiß noch nicht was ich mit meinem Blog in Zukunft mache. Er war ganz auf den Aufenthalt in USA- Mankato eingerichtet,  mal schauen!

Ich möchte auch auf diesem Weg allem Schwestern danken, die mir diese Tage hier ermöglicht haben, Es war eine unglaublich interessante Zeit mit intensiven Erfahrungen.
Ich "klau" jetzt ein Bild von der Saint Johns Bible und deute es um für mich:

Im Anfang meiner Zeit hier konnte ich nicht sprechen, einzelne Lettern und Wörter und schon gar keine ganzen Sätze.
Aber es wurde so nach und nach, es kam das Verstehen, Erfassen, Interpretieren, Formulieren, Erzählen und die Freude in der neuen Sprache Vertrautes zu entdecken, Bilder und Farbe kam in mein Leben.
(Ich war so mächtig stolz, als die Schwestern bei meinem ersten englischen Witz, an der richtigen Stelle gelacht haben).
Mir ist klar, das ich mich im unteren Drittel befinde, aber Anfang ist gemacht.

Ich wünsche euch alles Gute und Gottes Segen. Morgen früh um 7:30 Uhr geht´s los nach Rom.

Liebe Grüße
Euere Karolina


Today is really my last full day here in Mankato, the last lesson, Sister Margaret Mary was actually three test with me - I've pretty much tried to avoid that - no chance. But then the questions were very gracious.

Sr. Mary Donald has even on the last "cut" worked and I'm ready now (hopefully).
My room looked completely out after packaging, and if the chaos is too great, then I flee like to get out and so am writing in "my gazebo" to this text. I do not know what I'm doing with my blog in the future. He was all set to stay in the USA-Mankato, look!
I also want to thank all sisters in this way that enabled me here these days, it was an incredibly interesting time with intense experiences.
I "steal" a video of the Saint John's Bible and interpret it in order for me:
In the beginning of my time here I could not speak, individual letters and words, and certainly not whole sentences.
But there was so little by little, it was the understanding, recording, interpreting, formulating, storytelling and the joy in the new language familiar to discover, pictures and color came into my life.(I was so very proud when the nurses were laughing at my first English wit, in the right place).
I realize that I am located in the lower third, but a start.
I wish you good luck and God bless. Clock tomorrow morning at 7:30 we go to Rome.
Greetings
Your Carolina

Donnerstag, 23. Juni 2011

Saint John's Pottery Studio and Richard Bresnahan

 http://www.csbsju.edu/Saint-Johns-Pottery.htm

Waoouuu- das war das Einzige was mir in diesem Studio eingefallen ist.

Aber vorweg, auf unserem Besuch in der Abbey sind wir an der Pottey vorbeigefahren und die hatten geöffnet, und wir hatten echt Glück, Paul Bresnahan war da und sich über eine Stunde Zeit für uns genommen und sein Assistent hat uns durch die Räume geführt.

Aber was ist denn so besonderes an einer Töpferei?
- Der Ton wird aus Erde der Umgebung hier selber gewonnen, gereinigt und verarbeitet.

- Die Technik des Brennens: Paul Bresnahan hat in dieser "Welt" einen einmaligen Namen.
- Die Glasuren werden aus verschiedenen Aschebestandteilen hergestellt und so ist wirklich jedes Stück einmalig.

aus der Internetseite:
Der erste Brand der Johanna Holz Ofen - das ist das Besondere im Leben eines jeden Ofen - begann am 13. Oktober 1995. Alles in allem dauerte dieser Brand fast 5 Wochen - 3 Wochen zu laden (der Ofen fasst bis zu 12.000 Stück aus Keramik), neun Tage, um Feuer, 5 Tage zu kühlen und Entladen der Angehörigen .. Dieser Prozess wurde auf Film durch KTCA Public Television in St. Paul gefangen Eine halbe Stunde Besondere, das Brennen, lokal im Februar 1996 ausgestrahlt und regional später in diesem Sommer. KTCA dann produziert eine einstündige Dokumentation über die Geschichte dieses nachhaltigen Keramik-Programm und seine Beziehung zur Umwelt und zu Saint Johns. Clay, Holz, Feuer, Geist: Die Töpferei von Richard Bresnahan ausgestrahlt lokal und regional in den Frühling und Sommer 1997. Anschließend wurde das Programm zur öffentlichen Fernsehstationen im ganzen Land für Broadcast syndizierten und hat national und international, in der Regel am Tag der Erde erschienen.
Als sich die Türen des Ofens nach dem ersten Brand öffneten, waren die Ergebnisse atemberaubend. Laut Richard Bresnahan,  "Der erste Brand produziert einige der unglaublichsten Stücke, die ich in meinem Leben gesehen habe." Der Brand auch die Aufmerksamkeit der Dr. Matthew Welch, Associate Curator of Asian Art, Minneapolis Institute of Arts (MIA) und Dr. Robert Jacobsen, Kurator für Asiatische Kunst und Vorsitzender der Kuratoren bei MIA. Sie waren mit den Ergebnissen so beeindruckt, dass sie eine zuvor geplante Ausstellung abgebrochen und an seine Stelle eine Ausstellung von 77 Stücke aus dem neuen Ofen. Diese Ausstellung, die auf dem Display an der MIA von April bis September 1996 war, wurde aus mehreren Gründen bedeutsam: Erstens, Richard ist einer der einzige lebende Künstler in der Gale Gallery at MIA (es ist vor allem für Antiquitäten) aufweisen, und zweitens, Dies ist das erste Mal ein Amerikaner in der Gale Gallery ausgestellt hat, und schließlich war dies die längste Ein-Mann-Ausstellung in der Geschichte des Museums.
Der Johanna Holz Ofen wurde seither elf Mal gefeuert, jährlich oder alle zwei Jahre, für die Entwicklung von keramischen Fähigkeiten für Auszubildende und die Arbeit der Sammlung und Verarbeitung von Brennholz, Glasur und Tonmaterial zu ermöglichen. Der elfte Brand wurde im September 2010 abgeschlossen, und am nächsten Brand ist für Herbst 2012 geplant.




Und so war es dann schon eine besondere Ehre in diesem Studio zum Tee eingeladen zu werden.
Ich denke man sieht es auf dem foto nicht so gut, aber in der Mitte von dem Tisch hängt ein Wasserkessel der mit Gas befeuert wird, um die Feuerstelle ist Quarzsand und für die besondere Atmosphäre Räucherstäbchen.
Ich hab mir ein Schälchen gekauft und kann jetzt nur hoffen es heil nach Europa zu bringen.



 Und so wünsch ich allen noch einen schönen Feiertag, wir hier haben den nicht - Fronleichnam wird hier am Sonntag gefeiert. 
Und ich denke heute auch ganz fest nach München - dort sind alle "very bussy" mit der Vorbereitung für das Fest der Begegnung - ich hoffe für Euch auf viele "Sternstunden".
Euere Karolina

 http://www.csbsju.edu/Saint-Johns-Pottery.htm

Waoouuu-that was the only thing that occurred to me in this studio.

But anticipating, on our visit to the Abbey, we have passed the Pottey and had opened and we were lucky, Paul Bresnahan was there and took over an hour for us and his assistant took us through the rooms.

But what is so special about a pottery?

- The sound is from the earth itself ambient won here, cleaned and processed.

- The technology of burning Paul Bresnahan is in this "world" a unique name.

- The glazes are made from various ash constituents, and so each piece is truly unique.

Johanna Kiln and Wood Firing

The first firing of the Johanna wood kiln -- which is the most special in the life of any kiln -- began on October 13, 1995. In all, this firing lasted nearly five weeks -- three weeks to load (the kiln holds up to 12,000 pieces of pottery), nine days to fire, five days to cool and unload the kin.. This process was captured on film by KTCA Public Television in St. Paul A half- hour special, The Firing, aired locally in February 1996 and regionally later that summer. KTCA then produced an hour-long documentary on the history of this sustainable pottery program and its relationship to the environment and to Saint John's. Clay, Wood, Fire, Spirit: The Pottery of Richard Bresnahan aired locally and regionally in the spring and summer of 1997. Subsequently, the program was syndicated to public television stations across the country for broadcast and has appeared nationally and internationally, typically on Earth Day.
When the doors of the kiln were opened after the first firing, the results were breathtaking. According to Richard Bresnahan, "The first firing produced some of the most incredible pieces I have seen in my life." The firing also captured the attention of Dr. Matthew Welch, associate curator of Asian Art, Minneapolis Institute of Arts (MIA) and Dr. Robert Jacobsen, curator of Asian Art and chair of curators at MIA. They were so impressed with the results that they canceled a previously scheduled exhibit and put in its place an exhibition of 77 pieces from the new kiln. This exhibit, which was on display at the MIA from April to September 1996, was significant for several reasons: first, Richard is one of the only living artists to exhibit in the Gale Gallery at MIA (it is primarily for antiquities); second, this is the first time an American has exhibited in the Gale Gallery; and finally, this was the longest one-man exhibition in the history of the museum.
The Johanna wood kiln has since been fired eleven times, annually or biennially, to allow for the development of ceramic skills for apprentices and the labor of gathering and processing firewood, glaze and clay material. The eleventh firing was completed in September, 2010, and the next firing is scheduled for fall of 2012.



And so it was quite an honor to be invited into the studio for tea.

 I think you can see it in the photo is not as good, but in the middle of the table hangs a water boiler is fired with gas to the fireplace and quartz sand is for the special atmosphere of incense.

 I've bought a dish and can now only hope to bring it safely to Europe.

  And so I wish all a wonderful holiday, here we have not - Corpus Christi is celebrated here on Sunday.

 And I also now believe firmly in Munich - there are all "very bussy" in preparing for the feast of the meeting - I hope for you on many "magic moments".

 your Carolina

Mittwoch, 22. Juni 2011

Eine ganz besondere Freude - Saint-Johns Abbey

Jetzt hab ich selber schon geglaubt es kommt nicht Neues mehr, aber so kann man sich täuschen.
Am Montagnachmittag sind wir überraschend nach Saint Johns gefahren, ungefähr 2 Stunden entfernt. Für mich ein ganz besondere Freude, denn dort befindet sich ein kleines Museum zu der Saint Johns Bible. Mich faszinieren die Bilder einfach weiterhin.

Das ist der Kirchturm der Abbey - dieser ganze Campus hat eine ganz besondere Atmosphäre.


Bitte schaut euch die Website von der Abbey an
http://www.saintjohnsabbey.org und die
Berufungswebsite der Mönche

Ich hab das Gefühl wir könnten hier noch ziemlich viel lernen.

Ein Grund warum wir dort hingefahren sind war:
die bieten für die Studenten eine 2 wöchige Projektwoche zum Thema Berufung und ein Punkt dieser Veranstaltung ist ein Dinner mit verschiedenen Ordensleuten mit "table discussion". Es sitzen immer 2 "kirchliche" und 6 Studenten an einem Tisch zum Essen. Nach einer einführenden PPpräsention wurden die Fragen gestellt. Ich wußte von dem ganzen Arrangement nicht wirklich was und war ziemlich überrascht, aber da musste ich dann wohl oder übel durch. Wobei das Essen echt richtig gut war und auch die Student sehr nett.
Anschließend gab´s noch drei "Berufungsstorys", super gut erzählt.

Es waren ca 70 Studenten bei der Tafel - es sind so ca. 3500 Sudenten aus dem ganzen Campus- so sind 70 schon eine ganz beachtliche Zahl.

Liebe Grüße
euere Karolina



Now I myself have thought there is no longer a novelty, but it can be deceiving.

On Monday afternoon we went to Saint John's surprise, about 2 hours. For me, a very special pleasure because there is a small museum about the Saint John's Bible. I am fascinated by the images simply continue.

This is the steeple of the Abbey - the whole campus has a very special atmosphere.

Please take a look at the site of the Abbey

http://www.saintjohnsabbey.org  and
http://abbeyvocations.com/
I have a feeling we could still learn a lot.

One reason why we have gone there was:

The offer for the students a two-week project week on appeal and a point of this event with a dinner with various religious "table discussion" is. It always sit 2 "Church" and 6 students at a table for dinner.
After an introductory PPpräsention the questions were asked. I knew about the whole package and what was not really quite surprised, but since then I had to willy-nilly. Where the food was really really good and also very nice student.

Then there were also three "stories calling" super well told.

There were about 70 students at the table - there are about 3500 Sudenten from across the campus so a very respectable number 70 already
Greetings your Karolina
Heizkörper in "Restroom" der Abbey - er hat mir einfach gefallen!

Sonntag, 19. Juni 2011

Die letzte Woche ....

Heute war der erste Tag der letzten Woche, ab jetzt heißt es immer wieder zum letzten Mal ... Irgendwie macht es etwas traurig, ich weiss, ich sollte vorwärts schauen, aber ich fühle mich sehr gut intergriert in der Gemeinschaft und so fällt das Abschied nehmen nicht leicht.
Euch allen ein gute Woche.
Euere Karolina


Today was the first day of last week, now it is called repeatedly for the last time ... Somehow it makes a little sad, I know I should look forward, but I feel very good in the community integretad and so is not that easy to say goodbye.You all a good week.

Your Karolina

Samstag, 18. Juni 2011

So war´s beim "Summer splash"

Es war eine sehr schöne Veranstaltung, 20 Mütter waren mit ihren Töchtern gekommen, so war es richtig lebendig im Haus. Die Mädels alle so zwischen 12 und 15 Jahren alt.
Das Programm sehr reichhaltig.
Workshops zum Basteln z.B. Glasbilder, Geburtstagskarten, Cookies backen, Perlenarmbänder und  Sacraler Tanz. Diese Workshops wurden jeweils am Freitag und am Samstag angeboten, so das alle alles machen konnten. Eine neue Sache war für mich auch das Bingospiel mit den Schwestern, das spielen hier alle wirklich mit Leidenschaft. Am Abend dann die Rundreise durch die Kontinente ( ich war ganz zufrieden mit meiner Geschichte - nach der ersten Runde hat sich auch meine Aufregung gelegt - Danke für beruhigende Gebet).

Dazwischen immer wieder Zeiten nur für Töchter und Mütter zusammen, oder auch nur Töchter - Töchter, Mütter und Mütter. Wirklich ganz ein interessanter Ansatz. Dann gab´s noch eine Fragestunde an den runden Tischen mit den Schwestern: Wie wird man eine Schwester?
Aber am bestern hat mir heute der Wortgottesdienst gefallen, Ein Auszug aus dem Brief von Mutter Theresia, den sie schrieb kurz bevor sie Amerika verlassen hat. Und dann später ein kleines Segnungsritual Mütter - Töchter.
Ich denke, wir Schwestern haben uns in diesem Moment sehr stark als Töchter von Mutter Theresia gefühlt. Ich bin recht dankbar für diese neue Erfahrung der Berufungspastoral.
Ich habe gefragt wer eigentlich auf diese Idee gekommen ist - die Mütter, beim Abholen der Töchter vor einigen Jahren kam der Wunsch auf, etwas Gemeinsames zu machen.
Und ganz nebenbei: die Nächte sind für die Schwestern nun sehr entspannt - die Mütter passen auf ihre Töchter auf!

Es war eine sehr schöne Veranstaltung, 20 Mütter waren mit ihren Töchtern gekommen, so war es richtig lebendig im Haus. Die Mädels alle so zwischen 12 und 15 Jahren alt.
Das Programm sehr reichhaltig.
Workshops zum Basteln z.B. Glasbilder, Geburtstagskarten, Cookies backen, Perlenarmbänder und  Sacraler Tanz. Diese Workshops wurden jeweils am Freitag und am Samstag angeboten, so das alle alles machen konnten. Eine neue Sache war für mich auch das Bingospiel mit den Schwestern, das spielen hier alle wirklich mit Leidenschaft. Am Abend dann die Rundreise durch die Kontinente ( ich war ganz zufrieden mit meiner Geschichte - nach der ersten Runde hat sich auch meine Aufregung gelegt - Danke für beruhigende Gebet).

Dazwischen immer wieder Zeiten nur für Töchter und Mütter zusammen, oder auch nur Töchter - Töchter, Mütter und Mütter. Wirklich ganz ein interessanter Ansatz. Dann gab´s noch eine Fragestunde an den runden Tischen mit den Schwestern: Wie wird man eine Schwester?
Aber am bestern hat mir heute der Wortgottesdienst gefallen, Ein Auszug aus dem Brief von Mutter Theresia, den sie schrieb kurz bevor sie Amerika verlassen hat. Und dann später ein kleines Segnungsritual Mütter - Töchter.
Ich denke, wir Schwestern haben uns in diesem Moment sehr stark als Töchter von Mutter Theresia gefühlt. Ich bin recht dankbar für diese neue Erfahrung der Berufungspastoral.
Ich habe gefragt wer eigentlich auf diese Idee gekommen ist - die Mütter, beim Abholen der Töchter vor einigen Jahren kam der Wunsch auf, etwas Gemeinsames zu machen.
Und ganz nebenbei: die Nächte sind für die Schwestern nun sehr entspannt - die Mütter passen auf ihre Töchter auf!




Allen einen schönen Sonntag.
Euere Karolina

It was a very nice event, 20 mothers came with their daughters, so it was really alive in the house. The girls are all so between 12 and 15 years old.

The program is very rich.

Workshops for handicrafts e.g. Glass pictures, birthday cards, bake cookies, beads and bracelets Sacral dance. These workshops are offered each Friday and Saturday, so could all do it all. A new thing for me was also the game of bingo with the sisters that play here all really passionate about. In the evening the tour of the continents (I was quite happy with my story - after the first round has also placed my excitement - thanks for calming prayer).

Among them are the times together just for mothers and daughters, or even daughters - daughters, mothers and mothers. Really quite an interesting approach. Then there was a question time at the round tables with the Sisters: How to become a nurse?

But the best thing I have now fallen Liturgy of the Word, an excerpt from a letter from Mother Theresa, which she wrote shortly before she has to leave America. And then later, a small blessing ritual mothers - daughters.

I think we have sisters in this moment we felt very strongly as daughters of Mother Theresa. I am very grateful for this new experience of vocations.

I was wondering who actually came up with this idea - the mothers, daughters, while fetching a few years ago came up with the desire to do something together.

And by the way: the nights are now very relaxed for the sisters - the mothers watching over their daughters!

Donnerstag, 16. Juni 2011

Unbedingt lesen! Lass euch anrühren von dieser Geschichte.

Life Is a Gift
There was a blind girl who hated herself because she was blind.
She hated everyone, except her loving boyfriend. He was always there for her.
She told her boyfriend, 'If I could only see the world, I will marry you.'

One day, someone donated a pair of eyes to her. When the bandages came off, she was able to see everything, including her boyfriend.

He asked her,'Now that you can see the world, will you marry me?'
The girl looked at her boyfriend and saw that he was blind. The sight of his closed eyelids shocked her. She hadn't expected that. The thought of looking at them the rest of her life led her to refuse to marry him.

Her boyfriend left her in tears and days later wrote a note to her saying: 'Take good care of your eyes, my dear, for before they were yours, they were mine.'

This is how the human brain often works when our status changes.
Only a very few remember what life was like before, and who was always by their side in the most painful situations.

Life Is a Gift

Today before you say an unkind word -
Think of someone who can't speak.

Before you complain about the taste of your food -
Think of someone who has nothing to eat.

Before you complain about your husband or wife -
Think of someone who's crying out to GOD for a companion.

Today before you complain about life -
Think of someone who went too early to heaven.

Before you complain about your children -
Think of someone who desires children but they're barren.

Before you argue about your dirty house someone didn't clean or sweep -
Think of the people who are living in the streets.

Before whining about the distance you drive
Think of someone who walks the same distance with their feet.

And when you are tired and complain about your job -
Think of the unemployed, the disabled, and those who wish they had your job.

But before you think of pointing the finger or condemning another -
Remember that not one of us is without sin and we all answer to one MAKER.

And when depressing thoughts seem to get you down -
Put a smile on your face and thank GOD you're alive and still around.
And before you think of signing out, Please think of sending this to others.
God Bless You.

Sehr beschäftigt... keine zeit

Heute nur diese kurze Nachricht, hier ist am Wochenende "Summer Splash". Das ist eine Veranstaltung für Mütter und Töchter im Rahmen der Berufspastoral. Eine interessante Combi! Und mich haben sie überredet mit zu machen. Es ist am Abend eine Veranstaltung: "Amazing GRace" Around the World. Learn about SSND presence and mission on five continents.
Und nach dem ich die Einzige von Europa hier bin, was liegt näher ... Und so habe ich die "zweifelhafte Ehre" etwas über die Schulschwestern in Europa zu erzählen. UND DAS IN ENGLISCH. Wer mich kennt weiss, das ich das schon in deutsch nicht gerne tun würde, aber jetzt hat´s mich voll erwischt. Ich war wirklich sehr froh, über all die Arbeit die wir die letzten Jahre gemacht haben, PowerPoints usw. so hatte ich wenigstens etwas Bildmaterial.
Allerdings werd ich es ganz ohne Computer machen und hoffen das der direkte Kontakt zu den Leuten hilfreich ist.
Echt interessant war für mich die Erfahrung diese Tage mit den Schwestern, ich denke, sie haben ein echtes "Update" erfahren was Europa heute ist. Angefangen von der eigenen Flagge, zur Staatengemeinschaft und vorallem den unterschiedlichen Sprachen.
Und so hoffe ich heute auf alle Leser - bitte drückt mir die Daumen, das ich morgen Abend nicht zuviel Blödsinn erzähle. (5 Gruppen a 15 Min).

Euere, ziemlich nervöse Karolina

Today only this short message, is here at the weekend "Summer Splash". This is an event for mothers and daughters in vocation ministry. An interesting combination! And they have persuaded me to do with. It is an event in the evening: "Amazing Grace" Around the World. Learn about SSND presence and mission on five continents.

And the only thing for which I am here from Europe, which is closer ... And so I tell the "dubious honor" to learn about the school sisters in Europe. AND IN ENGLISH. Anyone who knows me knows that I would not like to do even in German, but now it has caught me completely. I was really glad we made the last few years, PowerPoints, etc. I had at least some footage of all the work.

However, I'll do it all without a computer and hope that the direct contact with people is helpful.

Real interesting experience for me these days with the sisters, I think they have a real experience "update" was what Europe is today. Starting with the national flag, the international community and especially different languages.

And I hope one day to all readers - please keep your fingers crossed that tomorrow I will not tell too much nonsense evening. (5 groups a 15 min.)

Your pretty nervous Karolina